Mittwoch, 15. September 2010

Von Menschen, die meckern

Es gibt Menschen, die meckern, und es gibt Schulfächer, die alles andere als spannend sind. Und was dabei herauskommt, wenn diese beiden Faktoren zusammenkommen, könnt ihr hier lesen ( ;) ):



DER HERR MÜLLER AUF DIE FRAGE, WAS ER EIGENTLICH MAG:

Politik, was ist mir das?
Mit Verlaub, sie reizt mich nicht.
Politik, das ist ein Zeitvertreib
für die reiche Oberschicht.

Und Geld ist für mich Taubendreck.
Man kommt nicht ohne klar,
und wer´s in rauen Mengen hat,
der nimmt´s schon nicht mehr wahr.

Frauen - das ist eine Not,
ein Weib, das ist ´ne Last!
Erst gibt es dir mehr als du willst,
dann nimmt es, was du hast.

Und Männer, das verhüte Gott,
die treiben es noch schlimmer!
Die werden hin und wieder schwul
und bleiben es für immer.

Ja, Konkurrenz an sich ist blöd,
sie behindert wesentlich!
Sie reduziert den Größenwahn
und reguliert das Ich.

Ich glaube, mir ist gar nichts recht,
weil immer etwas stört.
Was andre haben, mag ich nicht,
weil es nicht MIR gehört.
Was mir gehört, gefällt mir nicht,
weil es mir noch nicht reicht.
Ihr seht, ihr lest - ihr merkt das doch?! -
ich hab es ECHT nicht leicht!

In diesem Sinne,
die Sojabohne.

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